Der erste Arbeitstag

Um 6:05 sollen wir am Grabungshaus sein. Es wird etwas später. Naja, immerhin sind wir vor Robert da. Roman sagt uns, dass wir damit alles richtig gemacht hätten und Robert mit einem wissenden Grinsen und einem Blick auf die nicht vorhandene Armbanduhr begrüßen dürften.

Die Hügel um uns sind noch noch vom Nebel umhüllt, als wir anfangen zu arbeiten. Es ist auch noch nicht besonders heiß.

 

 

Nach dem Frühstück wird es dann richtig heiß. Ich habe mein kreatives Pulver erst einmal mehr oder weniger verschossen und schaue mich ein wenig um und beobachte, was alle so treiben.

 

 

 

Um 14:00 Uhr ist Feierabend. Bis wir alles gepackt haben und zum Essen an der Schule ankommen, ist es fast 15:00. Es gibt Bortsch (oder schreibt man das anders?).

Nachdem wir kurz zuhause waren, schauen wir uns den Laden, das „Magazin Mixed“ genauer an. Wir sind uns nicht einiger, was wichtiger ist: W-Lan oder Bier. Es gibt beides.

Dann kommt Andrei, einer der Arbeiter von der Grabung. Wir kaufen Vodka. Dann noch einen. Dann zeichne ich Andrei. Wir können kaum russisch, er kann kann zwei Wörter Englisch und „Danke“, „Arbeit“ und „Wehrmacht“. Es ist sehr lustig mit ihm.

 

So das war’s für heute. Liebe Grüße an alle, die das hier lesen!

Joans

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